JGJ ist seit seinen frühen Jahren von Technologie fasziniert. Etwas, das sich noch verstärkte, als in seinem zehnten Lebensjahr die allererste Mondlandung stattfand.
In der Schule war er ein durchschnittlicher Schüler, vor allem weil die Lehrer immer aufhörten, wenn es wirklich interessant wurde.
Während die Obere Schüle wechselte er die Ausbildung und belegte schließlich einen Elektro-/Elektronikausbildung. Von diesem Moment an ließ sein Lerneifer die Dinge fast automatisch geschehen.
Die ersten Erkenntnisse nutzte er unter anderem für den Bau seines ersten Verstärkers. Doch wenn während dieser Ausbildung die ersten digitalen Bausteine verfügbar wurden, öffnete sich für ihm erst richtig die Welt mit den Vorläufern der Mikroprozessoren.
Nach dieser Ausbildung setzte er seine Ausbildung an der Universität/HBO fort, gerade zu einer Zeit, als Computertechnik zu einem ernstzunehmenden Beruf wurde. Obwohl diese Studie sowohl Hardware als auch Software abdeckte, wandte er sich bald der Programmierung zu.
Nach seiner Ausbildung arbeitete er fast ausschließlich an Projekten bei ständig wechselnden Unternehmen. Dies ermöglichte es ihm, immer wieder mit den neuesten Techniken zu arbeiten und diese zu beherrschen.
Gerade als JGJ die Welt der Software langsam langweilig wurde, erweiterte sich das Internet in den 90er Jahren um Websites. Etwas, auf das er sich von diesem Moment an völlig konzentrierte.
Neben der Technologie erkannte er sofort auch die kommerziellen Möglichkeiten des Internets, die weit über die Platzierung von Bannern und Anzeigen hinausgingen ohne dass den Menschen bewusst war, was mit Zielgruppenmarketing möglich sein könnte.
Als nach den ersten Erweiterungen der Netscape-Browser die ersten Webshops aus den USA eintrafen, war sich JGJ sicher, dass dies seine Zukunft sein würde. Das einzige Problem bestand damals darin, europäische Banken dazu zu bringen, Online-Zahlungen zu akzeptieren.
Zwischenzeitlich war JGJ noch hauptsächlich im Online-Vertrieb und im Online-Marketing tätig.
Obwohl ihm das nicht schadete, wollte er zur Technik zurückkehren. Und sei es nur, um keine 60-70-Stunden-Woche mehr zu haben und seine Familie häufiger zu sehen.